Dass es so etwas gibt, stellt heute ganz erstaunt die Süddeutsche Zeitung anhand eines aktuellen Beispiels („Will Grayson, Will Grayson“ von John Green und David Levithan))fest, „genauer: Es hat zwei Protagonisten, die denselben Namen tragen, aber sexuell unterschiedlich orientiert sind.“ Und die SZ wundert sich darüber, dass das Buch sogar Leser findet, einigermaßen erfolgreich ist.
Aber Amerika, da gibt es eben immer alles etwas eher, besser, bemerkenswerter … Schwule Jugendromane in Amerika weiterlesen